Augencreme: Die 3 wichtigsten Fragen

Frau mit Pullover

Eine Augencreme? Kann ich nicht meine Tagespflege auch für die Augenpartie verwenden? Das reicht nicht, sagen die Experten. Warum die Haut um die Augen herum mehr Aufmerksamkeit verdient, erklären wir in diesem Artikel.

Die Augenpartie ist ein Sensibelchen. Die Haut in dieser Gesichtsregion ist im Gegensatz zu den restlichen Körperbereichen besonders dünn und sehr empfindlich. Als eine kleine Verräterin kann sie viel von uns preisgeben: Haben wir zu viel gefeiert, bilden sich blitzschnell dunkle Ringe unter den Augen, die aufmerksamen Kollegen und Freunden nicht entgehen.

Auch erste Fältchen entstehen in der Regel um die Augen herum. Die dünne Haut kann nicht so viel Talg produzieren und kaum Feuchtigkeit bilden. Sie verfügt kaum über Depots, um notwendige Nährstoffe und Wasser zu speichern. Folglich trocknet sie schneller aus. Unter Betrachtung dieser Aspekte verwundert es nicht, dass erste Fältchen ausgerechnet in der Augenregion entstehen.

Nichtsdestotrotz wird von der dünnen Hautpartie unter den Augen viel verlangt: An einem normalen Tag blinzeln wir bis 15 Mal in der Minute, wobei die Haut jedes Mal strapaziert wird. Auf ein ganzes Jahr gerechnet sind es neun Tage, an denen wir ununterbrochen blinzeln! Lachen hinterlässt ebenfalls seine Spuren im Augenbereich. So entstehen die so genannten Mimikfalten.

1. Eine spezielle Augencreme oder doch lieber die Tagespflege?

Braucht unsere Hautregion wirklich eine spezielle Pflege? Immerhin handelt es sich dabei um ein zusätzliches kosmetisches Produkt, das Geld kostet und Platz im Badezimmer einnimmt. Ist eine Augencreme wirklich wichtig oder kann auch eine normale Gesichtspflege die Haut unter den Augen unterstützen?

Experten sind sich bei der Frage einig: Eine spezielle Augencreme ist notwendig. Für den sensiblen Bereich reicht die normale Tagescreme nicht aus. Die Haut hier benötigt feinere Wirkstoffe, die genau auf die Bedürfnisse dieser Gesichtspartie abgestimmt sind und zu keinen Irritationen führen.

2. Welche Wirkstoffe helfen der Haut unter den Augen?

Avocado
Avocado versogt die Haut um die Augen mit Feuchtigkeit.

Besonders wichtig für die Haut unter den Augen ist Feuchtigkeit. Da die dünne Schicht kaum etwas abspeichern kann, muss die Augenpartie regelmäßig mit Feuchtigkeit und wichtigen Nährstoffen versorgt werden. Aus diesem Grund sollte man viel trinken, was nicht nur für die Augenregion, sondern generell für den ganzen Körper gut und wichtig ist.

Als gute Wirkstoffe für den Augenbereich haben sich besonders Avocado und Aloe Vera erwiesen. Die wertvollen Fettsäuren der Avocado versorgen die Haut reichlich mit Feuchtigkeit und verleihen ihr Elastizität. Die Frucht stimuliert außerdem die Blutzirkulation, wodurch Augenringe reduziert werden.

Der Saft der Aloe Vera ist eine der besten Zutaten in der Kosmetik. Die Pflanze enthält Vitamin E und wichtige Aminosäuren, die Trockenheit minimieren und das Auftreten von Falten verhindern. Darüber hinaus wirkt Aloe Vera entzündungshemmend und kämpft gegen Tränensäcke.

Eye Wear Sensitive von Cellusana enthält neben Avocado Öl und Aloe Vera auch Sheabutter. Sie hilft der Haut Feuchtigkeit zu speichern und die hauteigene Barriere zu stärken.

3. Warum sollte Augencreme eingeklopft werden?

Da die Haut um die Augen sehr dünn ist, verträgt sie nicht viel Druck. Die Pflege darf keineswegs zu fest eingerieben werden, sonst könnten Falten entstehen. Am besten wird die Augencreme eingeklopft. Einige Experten empfehlen den Ringfinger dabei zu verwenden. In ihm stecke mehr Liebe, als Kraft, sagen sie. Wie dem auch sei, die Creme sollte in diesem sensiblen Bereich leicht aufgetragen werden.

Das könnte Ihnen gefallen: Eye Wear Sensitive mit Avocado und Aloe Vera.

Cellusana - Eye Wear
Eye Wear Sensitive mit Avocadoöl und Aloe Vera.

Bilder: pixabay.

Ein Kommentar

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

More
articles

Products